[Messer] Lansky Turnbox Schärfsystem
Seit einiger Zeit nenne ich ein Lansky Deluxe Schärfsystem mein Eigen. Mit diesem lassen sich sehr schöne Ergebnisse erzielen und mit etwas Geduld auch eine Schneide neu aufbauen. Für das schnelle Nachschärfen zwischendurch, ist mir der Aufwand aber etwas zu groß. Zunächst blieb ich beim viel gelobten Spyderco Sharpmaker hängen, dessen gehobener Preis vom +/- 75€ mich aber abschreckte. Es muss doch auch billiger gehen. Zudem überzeugt mich der Sharpmaker optisch nicht gerade. Nach einiger Suche bin ich dann beim Lansky Turnbox System gelandet, das mit ca. 25€ preislich schon attraktiver daherkommt.
Wie beim Spyderco kommt auch das Lansky mit zwei unterschiedlichen Keramikstäben - mittelfein (grau) und fein (weiß). Im Gegensatz zu den Stäben des Sharpmakers, sind die Stäbe beim Lansky rund und etwas kürzer (ca. 127mm zu 178mm). Dadurch ist natürlich die zu schärfende Klingenlänge und -art etwas eingeschränkt, denn es lassen sich keine Klingen mit Wellenschliff nachschleifen. Eine Ausnahme bilden Küchenmesser mit einem sehr großen Wellenschliff.
Die Keramikstäbe lassen sich je nach Einsatzzweck im Winkel von 20° oder 25° einsetzen. Sehr schön gelöst ist die Aufbewahrung der vier Stäbe. Diese lassen sich im Holzgehäuse sicher aufbewahren und transportieren. Wobei wir schon beim, neben dem Preis, wichtigsten Punkt der Turnbox wären, der Optik. Während der Sharpmaker aus schnödem Kunststoff besteht, kann man die Turnbox auch mal in der Küche stehen lassen.
Das Schärfen geht mit der Lansky Turnbox leicht von der Hand. Wie beim Spyderco zieht man das Messer dazu einfach mehrmals an den Wetzstäben nach unten ab. Vorausgesetzt die Klinge hat noch einen vernünftigen Grundschliff, lassen sich schnell rasiermesserscharfe Ergebnisse erzielen. Die entstehenden schwarzen Steifen lassen sich übrigens nach dem Schleifen wieder recht gut mit einem Radiergummi entfernen.
Fazit:
Die Lansky Turnbox stellt eine günstige und optisch ansprechende Alternative zum Spyderco Sharpmaker dar. Ihn ersetzen kann sie aber nicht, da sich weder feine Wellenschliffe noch Messer mit einer Klingenläne größer 10-12cm in einem Rutsch schleifen lassen.
Wie beim Spyderco kommt auch das Lansky mit zwei unterschiedlichen Keramikstäben - mittelfein (grau) und fein (weiß). Im Gegensatz zu den Stäben des Sharpmakers, sind die Stäbe beim Lansky rund und etwas kürzer (ca. 127mm zu 178mm). Dadurch ist natürlich die zu schärfende Klingenlänge und -art etwas eingeschränkt, denn es lassen sich keine Klingen mit Wellenschliff nachschleifen. Eine Ausnahme bilden Küchenmesser mit einem sehr großen Wellenschliff.
Die Keramikstäbe lassen sich je nach Einsatzzweck im Winkel von 20° oder 25° einsetzen. Sehr schön gelöst ist die Aufbewahrung der vier Stäbe. Diese lassen sich im Holzgehäuse sicher aufbewahren und transportieren. Wobei wir schon beim, neben dem Preis, wichtigsten Punkt der Turnbox wären, der Optik. Während der Sharpmaker aus schnödem Kunststoff besteht, kann man die Turnbox auch mal in der Küche stehen lassen.
Das Schärfen geht mit der Lansky Turnbox leicht von der Hand. Wie beim Spyderco zieht man das Messer dazu einfach mehrmals an den Wetzstäben nach unten ab. Vorausgesetzt die Klinge hat noch einen vernünftigen Grundschliff, lassen sich schnell rasiermesserscharfe Ergebnisse erzielen. Die entstehenden schwarzen Steifen lassen sich übrigens nach dem Schleifen wieder recht gut mit einem Radiergummi entfernen.
Fazit:
Die Lansky Turnbox stellt eine günstige und optisch ansprechende Alternative zum Spyderco Sharpmaker dar. Ihn ersetzen kann sie aber nicht, da sich weder feine Wellenschliffe noch Messer mit einer Klingenläne größer 10-12cm in einem Rutsch schleifen lassen.
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